Kompetenzen aufbauen und erhalten

Der Sinn von Qualifizierungsmaßnahmen liegt darin, Kompetenzen dauerhaft zu sichern. Dafür bedarf es guter Lernarrangements im Unternehmen und effizienter Trainings bzw. Workshops.

Wie können Menschen in Unternehmen lernen?

Erlauben Sie kurz einige Überlegungen.
Erfolgreiche Menschen zeichnen sich m.E. vor allem dadurch aus, dass sie sich aus eigener Motivation heraus ihre Lernfelder erschließen und vorantreiben. Die Wissensvermittlung in Trainings kann intensive Impulse geben. Entscheidend jedoch ist der Anreiz und die Fähigkeit, die eigene Entwicklung auf die konkreten Anforderungen und die gesteckten Ziele hin zu gestalten. Und dafür kann das Unternehmen einen gut gestalteten Rahmen bieten, der dies fördert und Lernprozesse dynamisch macht.

So verstehe ich Qualifizierung. Auf Ihrem Weg dorthin möchte ich Sie mit meinen Erfahrungen begleiten.

Lerndynamik ermöglichen

In der Konzeption für eine solche Ausrichtung geht es darum, eine Kultur und einen Rahmen zu schaffen, in der sich die Dynamik erfolgreichen Lernens entfalten kann. Lernen mit den Veränderungen der Arbeitsanforderungen und Veränderung des Arbeitskontexts zur Herausforderung des Lernens stehen im Wechselverhältnis.

Die Kompetenzentwicklung mit dem Ziel der Dynamisierung Ihrer Lernprozesse kann in kleinen Schritten geschehen und für einzelne primäre Zielgruppen bzw. Bereiche anvisiert werden.

Wir achten sehr sorgfältig auf ...

• die Integration ihrer Organisationskultur und die Einbeziehung aller Beteiligten,
• die Verankerung des Projektes bei Promo toren, Steuerungsgruppen und Mitarbeiter,
• die Ausgewogenheit zwischen den Polen von Motivation, Zielorientierung, Initiative und Steuerung
• die Übereinstimmung mit Ihren Unterneh menszielen

Ich stelle Ihnen gerne zur Ihrer vertieften Information Hintergründe, Modelle, Konzepte und die Vorteile für Sie in Ihrem Haus vor.

Trainings und Workshops

Wenn das Lernarrangement stimmt, dann können auch Trainigs und Workshops sehr hilfreich sein auf dem Weg zu erfolgreichem Lernen. Das Angebot von EKAIAS richtet sich v.a. auf Management-Fähigkeiten aus:

Führen

• Leading one to one
  Grundlagen, professionelles Führungsverständnis, Führungsstile, zielorientierte Gespräche, Situatives Führen, Gesprächssimulation
• Situatives Führen
  Modell, Führungsstile, Mitarbeiteranalyse, Gesprächsimulation

• Führen im Team
  Phasen, Teamdiagnose, Persönlichkeitstypen, Motivation und Konflikte, Gesprächssimulation

• Führen in Veränderungen
  Erfolgsfaktoren für Change, Modelle (Veränderungskurve, Komfortzonen, etc.), Beispiele, Werkzeuge , Kommunikationsprozesse (Infokaskade, Kernbotschaften), Rollenspiel

• Moderation und Meetings
  Kniffe für erfolgreiches Führen in Meetings, Haltungen und Techniken in der Moderation, Aufnehmen und Strukturieren, Commitment und Verträge

Projektmanagement (Grundlagen)

• Grundverständnis von „Projekt“ und „Projektmanagement“
  Geschichte, Struktur, Phasen, Rollen, Prozesse, Beteiligte, Erfolgsfaktoren
• Grundlagen der Projektplanung
  Zieldefinition, Projektbewertung, Meilensteine, Aufwand
• Methoden zur Projektsteuerung
  Arbeitspakete, Vereinbarungen, Ergebnissicherung, Fortschrittskontrolle
• Erfolgsfaktor Führung – Führen von Projektteams
  „Dranbleiben“, Methoden zur Klärung, Sichtweisen/ Bedenken einbeziehen
• Der Projektleiter – Stellenwert und Bedeutung
  Grundsätze und Einstellungen

 

Führen von Projekten (Aufbauthemen)

• Moderation von Projektmeetings
  Vorbereitung, Einbeziehen der Beteiligten, Verständnis herstellen, Konsens erzielen, Einscheidungen herbeiführen, Einübung in die Projektpräsentation
• Gesprächsführung bei der Auftragsklärung
  Aufbau der Beziehungsebene; Erfragen von Ziel, Kontext und Details, Rahmenbedingungen; Vereinbarungen/ Verträge treffen
• Umgang mit Konfliktsituationen in Projekten
  Konfliktarten, Konfliktgespräch mit Gesprächsrad
• Analyse von Projektproblemen
  Betrachtung eigener Beispielprojekte und Entwicklung von Lösungsansätzen
• Führungsgrundsätze und Modelle für das Projektmanagement
  Bedeutung von Führung, Sonderbedingungen im Projektkontext, Erfolgsfaktoren, Situatives Führen